Schnell und sauber unterwegs

E-Scooter werden immer beliebter

Elektroroller erobern die Städte. Sie sind leise, sauber und im laufenden Betrieb super günstig. Wir zeigen in unserem E-Roller-Artikel, welche Kosten auf Sie zukommen, wie groß die Reichweite ist und auf was beim Kauf beachtet werden sollte.


Das muss man beachten:


·      E-Scooter unterliegen der Straßenverkehrsordnung

·      Im öffentlichen Straßenverkehr dürfen E-Scooter nur fahren, wenn eine Kfz-Haftpflichtversicherung vorhanden ist

·      Die Roller dürfen nicht auf Gehwegen und in Fußgängerzonen fahren 

·      Auf deutschen Straßen dürfen Elektro-Tretroller bis zu 20 km/h fahren 

·      Es gilt ein Mindestalter von 14 Jahren.

 

Wie lädt man einen E-Scooter?

Es wird eine haushaltsübliche Steckdose benötigt. Wie hoch die Kosten für die Stromrechnung ausfallen, hängt von dem Umfang der Nutzung, sowie dem gewählten Stromtarif ab. Ein Vorteil ist definitiv eine Solar-Anlage auf dem Dach; durch die Anlage fallen deutlich geringere Strompreise an. Die Ladedauer beträgt je nach E-Roller-Modell zwischen zwei und fünf Stunden.

 

Darauf sollte man beim Kauf achten:

Achtung: Nicht jedes Modell, das im Handel erhältlich ist, darf auch im öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Der Roller benötigt eine Allgemeine Betriebserlaubnis vom Kraftfahrtbundesamt. Die Höchstgeschwindigkeit darf maximal 20 km/h betragen. Auch werden für eine Zulassung zwei voneinander unabhängige Bremsen und eine Klingel benötigt. Es muss ein weißer Scheinwerfer vorne und rotes Rücklicht hinten vorhanden sein. Es darf sich kein Sitz auf dem Roller befinden. Da der E-Roller versicherungspflichtig ist, sollte man sich bewusst sein, dass jedes Jahr Ausgaben für die Kfz-Haftpflichtversicherung anfallen.

 

 

 

Welche Variante ist für mich die richtige?

Die Einstiegs-Roller schaffen mit der Akkuleistung meist eine Reichweite von 10 bis 15 Kilometern. Der Preis für ein günstiges Modell liegt bei unter 400 Euro. Premium-Scooter schaffen durchschnittlich zwischen 25 und 35 Kilometern. Die hochwertigeren Ausführungen kosten allerdings meist mindestens 1.000 Euro. Ein Premium-Scooter macht bei einer häufigen Nutzung allerdings nicht nur wegen der Reichweite Sinn, sondern auch aufgrund des höheren Komforts.

 

Fazit

Egal ob die E-Roller von Touristen in Deutschlands Städten unterwegs sind oder die Roller für den täglichen Arbeitsweg genutzt werden: Der bequeme und zugleich praktische Antrieb erleichtert viele Wege und macht gleichzeitig noch Spaß. Auch wenn am Wochenende mal Brötchen geholt werden sollen, ist der Roller meist schnell zur Hand und man ist fix am Ziel. Im Vergleich zu der Nutzung des Autos oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Wahl eines E-Scooters meist die deutlich günstigere Variante. 

Als unabhängiger Energieanbieter tragen wir die Verantwortung, unsere Kunden gewissenhaft zum besten wirtschaftlichen Ergebnis zu verhelfen.

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